Vom „Wandern ade zu schifahrn im Schnee“
Ganz soweit ist es noch nicht, der Winter hat zwar auf den Bergen ein erstes Zeichen gesetzt, aber zum Schifahren reichts noch nicht. Ein grandioser Herbst neigt sich dem Ende, die beeindruckenden Lärchenwälder sind eine Augenweide und lassen keine Wehmut aufkommen, dass der Sommer vorbei ist. Ob bei einem gemütlichen Spaziergang durchs „Haar der Mutter Erde“ wie Karl Förster das Gras benannte, oder bei einer der herrlichen Herbst Wanderungen mit Weitblick, es stimmt auf Ruhe und ein klein wenig Besinnung ein und lässt den Gedanken aufkommen, dass wir nur Gast auf dieser Erde sind.
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