erster Nachwuchs in der Pferdeherde
Heuer kommen bei uns 5 Fohlen auf die Welt, termingerecht genießen die ersten beiden schon die Frühlingssonne. Snaedis hat ein hübsches Stutfohlen bekommen und Leira einen kleinen Hengst. So kann es weitergehen 🙂




Heuer kommen bei uns 5 Fohlen auf die Welt, termingerecht genießen die ersten beiden schon die Frühlingssonne. Snaedis hat ein hübsches Stutfohlen bekommen und Leira einen kleinen Hengst. So kann es weitergehen 🙂
….die es je gab, hat sich verabschiedet. In außergewöhnlichen „Pandemie-Zeiten“, vielleicht auch Zeit zum Nachdenken gibt aber auf jeden Fall Geduld fordert – es wird vorüber gehen und einen Winter mit ebenso sonnigen und schönen Pisten wird es auch wieder geben, so gehen wir hoffnungsvoll in den Frühling und anschließenden Sommer. Aber momentan ist Pause beim herrlichen Frühlingswetter, kalt und windig ist es geworden – April halt!
Jähes Ende des Winters, aber nicht weil der Schnee plötzlich weg war, sondern eine Pandemie die Welt in Atem hält. Unsere schöne Berglandschaft immer noch in winterlicher Pracht. Die Minus Temperaturen der letzten Tage lassen den Schnee nicht weg schmelzen. Im Tal liegt zwar keiner mehr, daher ist der Garten nun für weitere Fitnesstage der ideale Ort – aber nur mit Haube zur Zeit 😉 Ich wünsche allen Besuchern unserer Seite, dass sie gesund bleiben und mit Gelassenheit diese einschränkende Zeit gut hinter sich bringen. Auf ein Wiedersehen im…..?
Herrliche Wintertage, Schnee im Wochen – Rhythmus, Sturm, dazwischen wieder frühlingshafte Temperaturen – man kann sagen: es ist für jeden etwas dabei 😉 . War der Jänner überwiegend mit Sonne gesegnet, so war die erste Ferienwoche im Februar äußerst turbulent. Im Jänner zwei Schitouren, einmal zum Krauthackehüttl in Tweng und einmal auf die Gensgitsch. Nicht sehr viel, aber es heißt ja: Qualität vor Quantität ;-), und Qualität hatten diese mit Sicherheit, auch für die Hunde. Aber dazwischen waren wir natürlich auch auf unseren Pisten unterwegs. Und der Winter ist ja noch lang…..
Vorbei aber nicht vergessen, sind die wunderschönen und lustigen Wandertouren mit den Hunden. Die letzte kleine Wanderung ging ins hintere Göriachtal, am 19.12., bis zum Wasserfall, hinter dem verträumten Hüttendorf in Göriach. Die jährlich erhofften weißen Weihnachten wurden uns dann auch noch geschenkt, Spaß für Alle und treffende Einstimmung für unsere Gäste. Wir wünschen nun all unseren Freunden, Gästen und Besuchern unserer Homepage einen fröhlichen Jahreswechsel und einen gelungenen Start ins Jahr 2020!
Einige Tage davor noch warmes Herbstwetter, war der 1.November wettermäßig eingestimmt auf den Allerheiligen Tag. Nicht aber in der Höhe! Ab ca. 1600 oder 1700 m Seehöhe gab es wolkenloses und mildes Traumwetter. Der Wanderweg am Kamm des Fanningbergs bot sich dazu an, dem hartnäckigen Hochnebel, der sich im Tal den ganzen Tag hielt, zu entfliehen.
Ein Herbst wie man ihn sich erträumt. Nachdem es Ende September auf den höheren Bergen einen kurzen „zarten“ Wintereinbruch gab, präsentierte sich der Herbst dann wieder in sonnigsten Bildern. Im September Richtung Kareck vom Katschberg aus, bei warmen Wetter noch. Am Weg zum Murtörl – am Foto mit Blick zum Roßkar gegenüber – waren wir komplett alleine unterwegs. Ein Höhepunkt bei meinen Herbstwanderungen ist immer der Weg zum Karwassersee mit Aufstieg zum unteren Schwarzsee. Winterlich sahen schon Marchkareck und Kaltwandspitze im Nationalpark Hohe Tauern aus. Beim Familienwandertag mit klein Veronika in der Kraxe am Rücken von Papa gings auf die Gaipahöhe, vom Hochofenmuseum in Bundschuh aus. So stimmig kann der „Wanderausklang“ sein, es bleiben wunderschöne Erinnerungen 🙂
vom 8. auf 9. September, aber eine normale Wettersituation um diese Zeit, am Vormittag kam schon wieder die Sonne und der Schnee zog sich zurück.
Einige Fotos zum traumhaften Wandersommer, der zwar extrem trocken war, dafür jede Menge Sonnenstunden für ausgedehnte Wanderungen.
Zu den Lanischseen, im hinteren Pöllatal waren wir Mitte August unterwegs. Eine herrliche Tour in der Hafnergruppe, und nachdem der Lanisch Hafner – ein Dreitausender – „vom wolkenlosen Himmel lachte“, war es ein „Muss“ für Stefan, den zu erklimmen, die Hunde und ich machten es uns inzwischen am Rande eines Schneefelds gemütlich. Die abschließende Einkehr in der Ochsenhütte war ein köstlicher Abschluß.
Zur den Landawier Seen war es zwar neblig, aber das hat auch was, und eine Einkehr bei der Landawiersee Hütte lohnt sich immer, es gibt die besten Kasknödel und herrliche Krapfen. Zum Zehnerkarspitz (Granitzl) – Ende August – waren die Eindrücke doch schon recht herbstlich und wie sich im Vorsommer die Hänge mit Alpenrosen präsentieren, so sind es jetzt die massenhaft vielen Erika-Polster.
Die Lanschützseen sind eine Klasse für sich, noch dazu bei wolkenlosem Himmel, da bedarf es keiner Beschreibung mehr!
Dieser Juni hatte es wirklich in sich – Hochsommer pur war angesagt und trotzdem ging sich die 1. Bergtour erst am 1.Juli aus. Die fiel dafür um so schöner aus. Von Obertauern über den Oberhüttensee auf den Lungauer Kalkspitz. Eine herrliche Tour und für die Hunde gab es genug Erfrischung. Benko, anfangs zögerlich, war dann begeisterter Schwimmer mit hohen Sprüngen setzte er ab ins Wasser.
Ganz klar, dass unser Schwimmteich herrliche Badetemperaturen erreicht hat und Matea eifrig „Köpfler“ übt. Ein Familienbild mit halber Besetzung, aber bestens gelaunten „Models“.
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